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Altersarmut ist weiblich – Warum die Mütterrente uns nicht rettet

Altersarmut ist weiblich – Warum die Mütterrente uns nicht rettet

Wusstest Du, dass in Deutschland jede fünfte Frau über 65 armutsgefährdet ist? Altersarmut ist kein fernes Schreckgespenst – sie betrifft Frauen wie Dich und mich. Besonders dann, wenn Du Kinder erzogen, Angehörige gepflegt oder in Teilzeit gearbeitet hast. Gehörst du dazu? 

 

Genau hier setzt die Mütterrente an: Sie soll einen Ausgleich schaffen für all die unbezahlte Care-Arbeit, die Du geleistet hast. Bisher gab es 2,5 Rentenpunkte für Kinder, die vor 1992 geboren wurden – für jüngere Kinder waren es 3. Eine geplante Reform soll das endlich angleichen: Alle Mütter sollen künftig 3 Rentenpunkte pro Kind erhalten.

 

Was heißt das für Dich konkret?

Ein Rentenpunkt hat aktuell (Stand Juli 2024) einen Wert von 37,60 € brutto im Monat.

Wenn Du ein Kind  großgezogen hast und dafür 3 Rentenpunkte bekommst, bedeutet das : 112,80€ brutto mehr Rente im Monat – lebenslang! Wie findest du das? 

 

Die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen bleibt riesig. Denn Teilzeit, Elternzeit und geringere Löhne sorgen dafür, dass wir Frauen oft weniger Rentenpunkte ansammeln – und später zu wenig zum Leben haben.

 

Deshalb: Warte nicht länger!

 

Lass uns gemeinsam Deine Rentenlücke berechnen und einen Plan entwickeln, wie Du gezielt vorsorgen kannst – einfach, klar und individuell auf Deine Lebenssituation abgestimmt.

 

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Für Frauen, die ihr Leben selbstbestimmt gestalten wollen.

Altersarmut ist weiblich – Warum die Mütterrente uns nicht rettet, Melanie Döll, finanzielle fülle auf weibliche Art